Warum?
Ihr Thema mit dem Sie in Therapie kommen wollen, sei es eine Angststörung, Panikattacken, Waschzwang usw. ist ein unschuldiger Versuch ihrerseits, ein unangenehmes Erleben zu vermeiden oder leichter zu machen. Ihr psychologisches Problem ist also nicht die Ursache, sondern eher ein Symptom von etwas was man in der Psychologie auch „Erlebnisvermeidung“ nennt.
Das problematische Verhalten ist quasi ein unschuldiger Versuch von Ihnen, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das Unangenehme ist nur: Ihnen kommt das so vor als wären Sie nicht beteiligt, als würde alles ohne Ihren Einfluss oder Kontrolle ablaufen und das ist Hypnose – in Ihrem Fall: Selbsthypnose ohne es zu wissen.
Im Prinzip: Jein! Es ist nicht die Hypnose, die etwas ändert, sondern eine tiefe Einsicht darin, wie Sie irgendwann angefangen haben, diese hypnotische Trance zu glauben, die Sie bspw. „Angststörung“ nennen.
Das Ziel kann also nicht sein, einfach eine Hypnose gegen eine andere zu ersetzen, sondern für Sie einen echten Erkenntnisgewinn zu schaffen – Erkenntnisse, die Ihnen auch in anderen Lebensbereichen Aha-Effekte liefern können. Es geht darum, sie bewusster und wacher für ihr Verhalten zu machen, sowie auch bewusster und wacher im alltäglichen Leben. Wie das aussehen kann, beschreibe ich in diesem kurzen Audiobeitrag anhand einer kleinen historischen Begebenheit:
Das problematische Verhalten ist quasi ein unschuldiger Versuch von Ihnen, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das Unangenehme ist nur: Ihnen kommt das so vor als wären Sie nicht beteiligt, als würde alles ohne Ihren Einfluss oder Kontrolle ablaufen und das ist Hypnose – in Ihrem Fall: Selbsthypnose ohne es zu wissen.
Wie kann eine Lösung nun aussehen?
Kann ich nicht einfach diese Hypnose gegen eine andere ersetzen – eine bessere? Also vom miesen Gefühl zum guten Gefühl, vom negativen Verhalten zum positiven Verhalten?Im Prinzip: Jein! Es ist nicht die Hypnose, die etwas ändert, sondern eine tiefe Einsicht darin, wie Sie irgendwann angefangen haben, diese hypnotische Trance zu glauben, die Sie bspw. „Angststörung“ nennen.
Das Ziel kann also nicht sein, einfach eine Hypnose gegen eine andere zu ersetzen, sondern für Sie einen echten Erkenntnisgewinn zu schaffen – Erkenntnisse, die Ihnen auch in anderen Lebensbereichen Aha-Effekte liefern können. Es geht darum, sie bewusster und wacher für ihr Verhalten zu machen, sowie auch bewusster und wacher im alltäglichen Leben. Wie das aussehen kann, beschreibe ich in diesem kurzen Audiobeitrag anhand einer kleinen historischen Begebenheit:
Hypnose oder De-Hypnose?
Die bekannte Hypnose-Legende Jerry Kein scherzte einmal, dass Klienten üblicherweise einen Hypnotiseur aufsuchen, weil sie „Hexendoktor“ nicht im Telefonbuch finden. Und so kann es sein, dass die Suche nach einem letzten Strohhalm, Sie auf Hypnose aufmerksam gemacht hat. Oft haben Sie bereits einige Therapien ausprobiert und sind nicht weitergekommen.
„Vielleicht kann ja Hypnose helfen“, denken Sie sich.
Interessanterweise hat bereits Hypnose stattgefunden, bevor Sie jemals einen Therapeuten aufgesucht haben.
„Vielleicht kann ja Hypnose helfen“, denken Sie sich.
Interessanterweise hat bereits Hypnose stattgefunden, bevor Sie jemals einen Therapeuten aufgesucht haben.
Meine Arbeit beinhaltet Elemente aus der Hypnose. Wir arbeiten dennoch überwiegend im Gespräch.
Es kann allerdings sein, dass ich sie zu kleinen Übungen einlade, die Trance-Elemente enthalten. Es handelt sich dabei aber nie um formale hypnotische Prozesse.
Es kann allerdings sein, dass ich sie zu kleinen Übungen einlade, die Trance-Elemente enthalten. Es handelt sich dabei aber nie um formale hypnotische Prozesse.